Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft - die Wunderfrauen-Trilogie
„Darf‘s ein bisschen mehr sein?“ 1953, zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre, träumt Luise Dahlmann von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft. Hier soll es nach Jahren des Verzichts wieder alles geben, was das Herz begehrt. Sie sieht es schon vor sich: die lange Ladentheke mit großen Bonbongläsern darauf, eine Kühlung für Frischwaren, Nylonstrümpfe, buttriger Kuchen, sonntags frische Brötchen … und das Beste daran: endlich eigenständig sein. Endlich nicht mehr darüber nachdenken, warum ihre Ehe nicht so gut läuft, endlich sie selbst sein und etwas wagen.
Drei Frauen werden immer wieder Luises Weg kreuzen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Sie alle haben in den Zeiten des Aufbruchs und des Neubeginns einen gemeinsamen Wunsch: Endlich wieder glücklich sein.
Der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie - drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir über drei Bände von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.
Reihenfolge:
Band 1: Alles, was das Herz begehrt
Band 2: Von allem nur das Beste
Band 3: Freiheit im Angebot
Verfasserangabe:
Stephanie Schuster
Medienkennzeichen:
Erwachsene
Jahr:
2020
Verlag:
FISCHER TASCHENBUCH-VLG.
Aufsätze:
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Systematik:
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SL
Interessenkreis:
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Trilogie
ISBN:
978-3-596-70032-5
2. ISBN:
3-596-70032-9
Beschreibung:
471 S.
Schlagwörter:
Trilogie, Band 1, 50er Jahre, Wirtschaftswunder, Wirtschaftswunderzeit, Selbstständigkeit, Geschäft, Eigenständigkeit, Frau, Eheprobleme, Neubeginn, Wandel, Glück
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Mediengruppe:
Schöne Literatur