Martin Kilian

DBG beim Geographie-Landeswettbewerb erfolgreich

 

Auf dem Foto von links nach rechts:

Hinten: Finn Braß, Laurin und Janis Stieger

Mitte: Dominic Funk und Vincent Trapp

Vorne: Geographielehrer Patrick Göller, Levent Kacar, Schulleiter Thomas Becker

 

 

 

 

 

 

(uf) Viele spannende Fragen gab es bei Deutschlands größtem Geographie-Wettbewerb „Diercke Wissen“ zu beantworten, in dem auch das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG) unter der Ägide von Erdkundelehrer Patrick Göller erfolgreich vertreten war. Über 10.800 Schüler nahmen allein aus Baden-Württemberg daran teil, davon 38 vom DBG Eppelheim.

Sieger des nur auf Schulebene ausgetragenen Wettbewerbs der Klassenstufen 5/6 wurde Vincent Trapp (6c), dicht gefolgt von Levent Kacar (6d) und Dominic Funk (6c). Im Wettbewerb der 7.-10. Klassen setzte sich als Bester Janis Stieger (9c) vor seinem Bruder Laurin (9c) und Finn Braß (10c) durch. Schulleiter Thomas Becker beglückwünschte die stolzen Gewinner und überreichte ihnen die Siegerurkunde.

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Das DBG-Team:

Luca R., Marlon E., Tobias K., Til M., Timo S., Silas E., Theo B., Anton S., Bennet W., Tadeo E. (Trainer), Philipp N., Moritz H., Lennard B. & liegend: Vincent T.

betreut von Frau Naber
und Herrn Göller

 

 

Am 15.02.2023 war das DBG Ausrichter des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia – Handball“ in der Wettkampfklasse IV (Jahrgang 2010 und jünger).

Mitschülerinnen und Mitschüler sowie zahlreiche Eltern sorgten für gute Stimmung im Capri-Sonne Sportcenter und feuerten unser Team tatkräftig an. So konnte sich das dadurch beflügelte DBG-Team schließlich in einem packenden Turnier durchsetzen und für das RB-Finale qualifizieren.

Aktiv unterstützt wurden die Sportlehrkräfte bei der Umsetzung und Organisation des Turniers durch die Schüler der Technik-AG sowie durch die Kursstufenschüler Fabrice (Schiedsrichter) und Tadeo (Trainer).  Vielen Dank für euren Einsatz! (mehr …)

Die Schülerinnen und Schülerinnen der 7. Klassen, die Französisch lernen, machten am 9. März 2023 endlich den langersehnten Ausflug in unser Nachbarland.

Mit dem Zug ging es nach Wissembourg, wo zunächst in Kleingruppen eine Stadtrallye zu meistern war. Zum Glück ist dieses beschauliche elsässische Städtchen schön übersichtlich, sodass niemand verlorenging.
Danach durfte nach Herzenslust gebummelt werden.
Die Kommentare der 7.Klässler nach unserem Ausflug: (mehr …)

Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium öffnete seine Pforten

(uf) Nach zwei Jahren Pandemiepause gab es endlich wieder einen Tag der offenen Tür am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG). Viele Besucher strömten ins Gymnasium und genossen dort einen bunten Nachmittag. Man traf Ehemalige von früher und Neulinge, die sich die Schule für einen Start im nächsten Schuljahr anschauen wollten. Auf allen Fluren herrschte munteres Treiben und fröhliches Stimmengewirr. Hinter den Klassentüren warteten viele spannende Überraschungen auf das Publikum.

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Am 8. Februar haben wir, die Klasse 6c des DBG zusammen mit der 6b, die Klimaarena in Sinsheim besucht und somit unseren Preis des Stadtradelns 2022 eingelöst.
Dort haben wir zunächst an einem Workshop teilgenommen und viel über das Klima und die Erderwärmung gelernt. Die vier Experimente waren sehr anschaulich und spannend! Im Anschluss waren wir in der Ausstellung und konnten uns alle Stationen in kleinen Gruppen anschauen und bearbeiten. An einer Station konnte man beispielsweise einen Eisbären in der Arktis steuern, an einer anderen Station musste man klimafreundlich einkaufen. Aber am besten hat mir das große Gletscher-Kino gefallen, in dem man mit einem Joystick Rätsel auf einer Leinwand lösen konnte und ein Film hat uns auf beeindruckende Art und Weise gezeigt, wie das Klima in 100 Jahren aussehen könnte.
Es gibt auch einen großen Außenbereich mit einer Kartbahn und einem Abenteuerspielplatz, was für Sommerbesuche interessant wird.
Wir hätten noch länger bleiben können. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

Text: Marc Fischer 6c

Leistungskurs Kunst (KS1) am 27.02. auf Architekturbetrachtung im privaten Haus der Architektin Sabine Schöchlin

Die Frage – Können wir es uns noch erlauben, noch mehr wertvolle Erdfläche mit neuen Einfamilienhäusern zu versiegeln? – ist aktueller denn je. Sabine Schöchlin (Eichinger+Schöchlin Architekten) und ihr Mann (ebenfalls ein Architekt) wissen ja, dass alte Gemäuer beständig sind und wunderbar weiter „genutzt“ werden können. Man müsse sie nur etwas modernisieren, mit der technischen Entwicklung der Zeit anreichern und an die Bedürfnisse der jeweiligen Besitzer anpassen. Ihr Wunsch war es, in einem Haus mit „Geschichte und Vergangenheit“ zu leben und genügend Wohnfläche und gut belichtete Räume zu haben. Natürlich spielte auch der Standort Heidelberg eine Rolle. Ende der 90er Jahre erwarben sie ein über hundert Jahre altes Haus, das lange niemand haben wollte. Die Ausrichtung nach Norden – was bedeutet, dass kaum Sonnenlicht ins Haus eindringen kann – schreckte vor ihnen die potentiellen Käufer ab. (mehr …)