Allgemein

Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Lehrerinnen und Lehrer des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums, 
vom 08.05 bis zum 28.05 nimmt die Stadt Eppelheim an der deutschlandweiten Aktion „Stadtradeln“ teil. Drei Wochen lang gibt es einen Wettstreit um die meisten geradelten Kilometer in Eppelheim. Ziel der Aktion ist es, den Klimaschutz voranzutreiben und das regionale Radnetzwerk zu verbessern. Für die Stadt Eppelheim gehen dabei verschiedene Teams an den Start. Örtliche Politiker, Vereine, Firmen und auch andere Schulen wollen die Stadt tatkräftig bei ihrem Vorhaben unterstützen. 
Innerhalb Deutschlands erhält die fahrradaktivste Kommune – vielleicht ja Eppelheim? – am Ende einen Preis. 
Hast du dir schon öfter vorgenommen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und wusstest nicht, wie du das am besten anstellen sollst? Bist du ebenfalls der Meinung, dass in der Region die Situation für Radfahrende verbessert werden sollte? Dann werde Teil des Radel-Teams des „Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums“ und unterstütze unser Schulteam. 

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(uf) Vor rund 77 Jahren, am 9. April 1945, wurde der evangelische Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer im Alter von nur 39 Jahren im Konzentrationslager Flossenbürg erhängt – zwei Wochen später wurde das Lager durch die Amerikaner befreit. Im Gedenken an den mutigen Theologen, der den Nazis die Stirn bot, wurden viele Schulen nach ihm benannt, so auch das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG) in Eppelheim. Um den Schülerinnen und Schülern das Leben Bonhoeffers und die Aktualität der Werte, die sein Handeln prägten, nahezubringen, veranstaltete das DBG rund um Bonhoeffers Todestag Projekttage zu Ehren des Namenspatrons der Schule.

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Am 12. März fand der Tag der Mathematik an der Universität in Karlsruhe statt. Das DBG trat mit zwei Teams, bestehend aus Schülerinnen und Schülern aus den Kursstufen, zum Wettbewerb an.

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Der schreckliche Krieg in der Ukraine macht uns alle betroffen. Wir verfolgen die Berichte und Bilder in den Medien und sind fassungslos, wie so etwas in dieser Zeit immer noch geschehen kann. Es zeigt uns, wie wenig selbstverständlich es ist, dass wir hier seit über 70 Jahren FRIEDEN haben.
Der Elternbeirat wollte deshalb ein Zeichen setzen und in einer Solidaritätsbekundung an alle denken, die von diesem Krieg betroffen sind.
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