Auch in diesem Schuljahr hieß es für die Unterstufenschüler der fünften und sechsten Klassen im Fach Englisch wieder: Stellen wir uns dem Big Challenge, einem Englisch-Wettbewerb, bei dem Fragen zu Vokabeln, Grammatik, Phonetik, Sprachverständnis und Landeskunde beantwortet werden müssen. Der Wettbewerb findet einmal jährlich in verschiedenen europäischen Ländern an weiterführenden Schulen statt.
Diesmal nahmen insgesamt 101 Schüler:innen des DBG am bundesweiten Wettbewerb teil und zeigten ihr Können bei Multiple-Choice-Fragen wie: “Key“ rhymes with the letter A.a/ B.g/ C.i/ D.k oder bei Inhaltsfragen zu einem kurzen Zeitungsartikel über “teenage millionaires“.
Der Wettbewerb fand unter Beaufsichtigung der Englischlehrer:innen statt, wo angespornte Fünft- und Sechstklässler:innen 45 Fragen in 45 Minuten beantworteten und im Anschluss gespannt auf die Ergebnisse, die von The Big Challenge ausgewertet wurde, warteten. Federführend für die Organisation am DBG waren Frau Rothfuß und Frau Spagnol, die selbst auch Unterstufenklassen betreuen.
Das Warten hat sich gelohnt: Viele Preise erreichten noch vor den Sommerferien die Schule und für die Jahrgangsbesten gab es sogar eine begehrenswerte Medaille.
Als Jahrgangsbester in der Klassenstufe 5 freute sich Nick Ohi (5b), der mit 296.25 Punkten bei landesweit 560 Teilnehmern Platz 5 und bei bundesweit fast 14 000 Teilnehmern Platz 53 belegte. Platz zwei ging an Zahra Malik (5b), die mit ihrem Ergebnis landesweit auf Platz 6 und bundesweit auf Platz 78 kam. Dritter wurde Leonard Pfeifer (5c), der es in der Landeswertung auf Platz 11 und in der Bundeswertung auf Platz 157 schaffte.
Sieger der Jahrgangsstufe 6 wurde Stefan Kehayov (6b) mit 280 Punkten. Bei landesweit 467 und bundesweit über 10 000 Teilnehmern erreichte er die Plätze 13 und 258. Carla Seeling (6c) belegte Platz 2 und erreichte die Plätze 21 und 412 in Land und Bund. Maria Gabriela Rusu (6d) und Dimitrios Gialias (6c) teilen sich schulintern Platz 3, landesweit Platz 26 und bundesweit Platz 543.
Alle Teilnehmer konnten sich über eine Urkunde, einen Stift und ein Poster freuen. Für die Top 10 gab es noch weitere Preise wie englische Spielkarten, Jahreskalender mit Motiven von Nationalparks in den USA oder Lektüren, die den Spaß an der englischen Sprache und Kultur fördern.
Well done, everyone!
Und wer sich noch fragt, wie die Antwort zur oben gestellten Frage lautet — the answer is B.!
Foto: Sabine Geschwill, Text: Claudia Spagnol