An The Big Challenge, dem an verschiedenen europäischen weiterführenden Schulen stattfindende Englisch-Wettbewerb, hat das DBG auch in diesem Schuljahr in den Jahrgangsstufen 6 und 7 teilgenommen. Neben Fragen zu Vokabeln, Grammatik, Phonetik, Leseverstehen und Sprachverständnis mussten sich die Teilnehmer*innen auch landeskundlichen und allgemeinbildenden Themenfeldern unterziehen. Bei den Tests, der aus 45 Fragen besteht und in 45 Minuten durchgeführt werden muss, sind die Aufgaben dem Leistungsstand der jeweiligen Jahrgangsstufe angepasst.

100 Sechst- und 23 Siebtklässler*innen des DBG stellten sich im Mai der Herausforderung und schnitten dabei hervorragend ab.

Das Bild zeigt unsere Bestplatzierten mit den Englischlehrerinnen Frau González, Frau Rothfuß, Frau Spagnol und Frau Weber sowie Schulleiter Herrn Becker.

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Die Lateiner der Jahrgangsstufe 9 in Trier

Zum Abschluss der Lehrbuchphase fuhren wir, die Lateiner der neunten Klasse, alle gemeinsam nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. Sie wurde 17 v. Chr. von Kaiser Augustus gegründet und als zweites Rom bekannt.

Nach der dreieinhalbstündigen Zugfahrt erreichten wir den Hauptbahnhof Trier. Dort angekommen ging es sofort zur ersten Sehenswürdigkeit – der Porta Nigra. Dies ist das Wahrzeichen der Stadt Trier und war früher ihr nördliches Stadttor.

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Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium verabschiedete einen ganz besonderen Abiturjahrgang

In festlichen Kleidern und Anzügen und unter feierlichen Klängen zogen die diesjährigen Abiturienten in die Rudolf-Wild-Halle ein, wo sie von Schulleiter Thomas Becker begrüßt wurden. Diesem gelang es in seiner Rede, das Abimotto („Käpt’n Blaubär, immer blau – trotzdem schlau“) mit den digitalen Neuerungen unserer Zeit (ChatGPT) zu verbinden und dabei das Besondere dieser Kursstufe 2 herauszuarbeiten: ein hochmotivierter Jahrgang, der mit einem Durchschnitt von 2,1 über dem Landesdurchschnitt liegt, der aber auch „Verantwortung für ein gelingendes Miteinander“ übernimmt und es verstanden hat, „respektvoll und tolerant miteinander umzugehen“.

In Anwesenheit von Bürgermeisterin Patricia Rebmann (Eppelheim) und Bürgermeister Nils Drescher (Plankstadt) wurden Zeugnisse und zahlreiche Preise überreicht. Den „Preis der Stadt Eppelheim“ für hervorragende Leistungen im Fach Gemeinschaftskunde erhielt in diesem Jahr Eylül Akbaba, der Bonhoeffer-Preis des Freundeskreises ging an Florenis Fejzaj. Leonard Kraus und Andreas Lerch wurden mit dem Jürgen-Keller-Preis für soziales Engagement ausgezeichnet, das beste Abitur des DBG mit einem Schnitt von 1,1 konnte Anastasia Sauerwein vorweisen. (mehr …)

Die Unterstufen-Theater-AG des DBG führte Kästners „Konferenz der Tiere“ auf

Nach neun Monaten intensiven Probens war es jetzt so weit: Die Unterstufen-Theater-AG des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums (DBG) führte Erich Kästners Roman „Die Konferenz der Tiere“ auf, den DBG-Lehrer Oliver Schommer für die Bühne bearbeitet hatte. Voller Elan traten die 15 Sechstklässlerinnen in verschiedenen Rollen auf und begeisterten das zahlreiche Publikum mit ihrem temporeichen und kurzweiligen Schauspiel. (mehr …)

Am Freitag, den 14. Juli, hatten wir als Kunstleistungskurs die einmalige Möglichkeit, das Heidelberger Konfuzius-Instituts zu besuchen, um dort an einer Einführung in die chinesische Schriftkultur teilzunehmen. „Hier können Sie China aus den unterschiedlichsten Perspektiven entdecken, seine Kultur, seine Geschichte, seine Politik“, steht auf der Website des Instituts zu lesen – eine Gelegenheit, von der wir umso freudiger Gebrauch machten, als wir von Professor Zhang betreut wurden, der sich als überaus freundlicher, zugänglicher und kompetenter „Lehrer“ entpuppte.

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Die Mittelstufen-Theater-AG des DBG veranstaltete ein Krimidinner

„Ein Krimidinner!“ – das hatten sich die Mitglieder der Mittelstufen-Theater-AG des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums (DBG) als neues Stück für dieses Schuljahr gewünscht. Daher schrieb Birgit Hatzfeld, Lehrerin am DBG und gemeinsam mit ihrer Kollegin Ulrike Höschel Leiterin der Theater-AG, Agatha Christies Roman „Mit offenen Karten“ um und machte aus dem Prosatext eine spannende Theaterversion, indem sie eine Rahmenhandlung einfügte und die Namen änderte – so wurde aus dem berühmten belgischen Privatdetektiv „Hercule Poirot“ der belgische Monsieur Tarot. (mehr …)