So sehen Sieger:innen aus

KS1-Leistungskurs Kunst und Oskar Wolter machen beim trinationalen Architekturwettbewerb „Oscar“ den ERSTEN PLATZ!

Was für eine Freude! Die aufwändige Arbeit war nicht umsonst! Die diesjährigen Bedingungen legten fest, dass ein Architekturmodell aus den Materialien Stroh, Erde und Holz bestehen muss. Die Funktion des Gebäudes wie auch die Technik durften die Schüler:innen selbst festlegen. So entstand ein Einfamilienhaus an der Klippe.

Ziel war es, ein modernes Einfamilienhaus aus „einfachen“, natürlichen Materialien zu erschaffen, sodass das Haus nicht wie eine blockhafte und langweilige „Hütte“ wirkt. Dies sollte zum einen durch die außergewöhnliche Form des Baukörpers und seines Daches und zum anderen mithilfe einer Rasterung, die durch die Anordnung der Materialien (Stroh und Holzgeländer) entsteht, erreicht werden. Eine (Aussichts-)Plattform um das Haus herum soll als Erweiterung des Wohnraumes dienen.

Zuerst haben die Schüler:innen diverse Papier- und Tonmodelle und danach die Klippe angefertigt. In der Gruppe haben wir uns für den Modell-Entwurf von Oskar Wolter entschieden.

Einer der Juroren – ein Architekt aus Mannheim – lobte vor allem die stimmige Komposition, die schön „ausformulierten“ Details, die gute Verschmelzung mit dem Gips-Stein.

Neben dem Lob und der Anerkennung gab es viele Sachpreise!

 

Text und Fotos: Svetlana Magenheim-Gegg