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GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK
1980

Oktober - Eröffnung der (damaligen) Gemeindebücherei Eppelheim in den Kellerräumen der Käthe-Kollwitz-Schule; 5.000 Bände Anfangsbestand.

1990

April - Umzug in den Pavillon zwischen der Rhein-Neckar-Halle und der Friedrich-Ebert-Schule als neues ständiges Domizil; Einführung der EDV-Katalogisierung und  Kundencomputer.

1996

Gründung des Förderkreis der Stadtbibliothek Eppelheim e.V., Zweck: durch Mitgliederbeiträge und Veranstaltungen finanzielle Mittel für zielgebundene Projekte mit der Bibliothek zu erwirtschaften. Umbenennung der Gemeindebücherei in „Stadtbibliothek Eppelheim“.

2000

Oktober - Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen der Bibliothek.

2005

Juli - 25-jähriges Bestehen der Bibliothek; Festakt mit buntem Programm und einer Woche verschiedenster Aktionen (Lesungen, Workshops, etc.).









2011

Frühjahr - 4. Eppelheimer Buchwoche, Thema: „Amerika – Ein Land mit unbegrenzten Möglichkeiten?“.




2015

Juni - 8. Eppelheimer Buchwoche, Thema: „Literatur und Gesellschaft  in Israel“; (Kooperationspartner: „Eppelheimer Buchladen“ und „Bücherpunkt am Rathaus“).

2019

Juni - 11. Eppelheimer Buchwoche mit dem Thema: „Lieblingsplätze, Sehnsuchtsorte & Entdeckerlust - vom Glück des Reisens“; Die Eröffnung übernimmt erstmal Herr Gramm als neuer Vorsitzender des "Förderrkeis der Stadtbibliothek Eppelheim e.V.". Hr. Wolfgang Oehrle (Kulturanthropologe und Historiker) hält den Eröffnungsvorttrag „Eine zweifache Reise nach China – einem Sehnsuchtsort“ (über seine erste Reise nach China im Spätherbst 2011, ohne ein Wort  chinesisch zu können). (Kooperationspartner: „Eppelheimer Buchladen“).

2008

April - Verabschiedung der längjährigen Bibliotheksleiterin Dipl. Bibl. Ersi Xanthopoulos in den Ruhestand. Nachfolgerin wird Frau Elisabeth Klett. M.A., Absolventin der Hochschule der Medien in Stuttgart.

Mai - Vorstellung des neuen Konzepts zur Stadtbibliothek Eppelheim; Modell einer kombinierten Schulbibliothek und Öffentlichen Bibliothek; Beschluss des Gemeinderates dieses Konzept umzusetzen.

Herbst - 1. Eppelheimer Buchwoche, Thema „Bella Italia“.

2012

Frühjahr - 5. Eppelheimer Buchwoche, Thema: „Schweden“ - Land des Mittsommers, der Krimis und vielfältiger Landschaften".



2016

Die Eppelheimer Buchwoche fällt mangels passendem Zeitfenster leider zum ersten Mal seit ihrer Einführung aus.

 

 

2020

Die Stadtbibliothek Eppelheim feiert ihr 40-jähriges Bestehen.

Die Stadt Eppelheim feiert 1250 Jahre Eppelheim (erste urkundliche Erwähnung im Lorscher Kodex).

 

Weitere Informationen über die Bilbliothek seit 2005 können Sie dem Online-Archiv der Eppelheimer Nachrichten HIER entnehmen.

2009

Frühjahr - 2. Eppelheimer Buchwoche, Thema „bleu, blanc, rouge – buntes Frankreich“.









2013

Frühjahr - 6. Eppelheimer Buchwoche, Thema: „Märchen - Die Welt der Brüder Grimm“.




2017

Mai - Die 9. Eppelheimer Buchwoche findet zum Thema „Literatur und Gesellschaft in Russland" statt. Erstmals moderiert währen der Eröffnung Dr. Christine Beil aus Eppelheim (Kulturwissenschaftlerin & Historikerin). Den geschichtlichen Eröffnungsvortrag hält Dr. Olga Vogelsang (Slawistin) über “Iwan Gontscharóws Roman “Oblómow“ und die dt.-russ. Wahrnehmung“. Herr Hans-Eberhard Steffen vom BürgerKontaktBüro Eppelheim  (eh. Lehrer für Geschichte, Französisch und Russisch) kommentiert anschließend dazu die "Wirtschafts- und Sozialstruktur in Russland im 19. Jhdt.“ (Kooperationspartner: „Eppelheimer Buchladen“).

2010

Frühjahr - 3. Eppelheimer Buchwoche, Thema: „Ungarn – aufregend anders“.
Juli - 30-jähriges Jubiläum der Stadtbibliothek Eppelheim mit Festakt und buntem Programm in der Stadtbibliothek.








2014

Frühjahr - 7. Eppelheimer Buchwoche, Thema: „Literatur und Gesellschaft in Brasilien“;
erstmals zusammen mit festen Kooperationspartner: dem „Eppelheimer Buchladen“ (Herr Laping) und dem „Bücherpunkt am Rathaus“ (Fr. Hambel)

2018

Oktober - Die 10. Eppelheimer Buchwoche hat das Thema: „Aufbruch zu neuen Ufern Vom Suchen und Finden (Georgien)“; Den Eröffnungsvortrag (mit Bildunterstützung) hält Frau Rita Laubhan, aus Ludwigsburg über “Alexandersdorf - ein schwäbisches Dorf im Kaukasus.“(Auswanderung 1817 aus Württemberg und Gründung der schwäbischen Kolonien im Südkaukasus. (Kooperationspartner: „Eppelheimer Buchladen“).