Martin Kilian

„Wir alle stammen aus dem Meer (…), wir müssen immer und immer wieder dorthin zurück, bis zu dem Tag, an dem wir nicht wieder kommen, und nur das zurücklassen, was wir auf unserem Weg berührt haben.“[2] Das Zitat des kalifornischen Surfers Frosty Hesson beschreibt die große Sehnsucht vieler Menschen, die sich dem Meer hingezogen fühlen. Ebenso verdeutlicht es den Kreislauf des Wassers, der für uns Erdbewohner lebensnotwendig ist.
Menschen, die viel Zeit im und am Wasser verbringen, werden schnell bemerken, dass es um unsere Meere schlecht steht. Verschmutzungen durch Plastikmüll und Versauerung sind nur wenige der Beispiele in einer langen Liste an Problemen, die unsere Gewässer in Gefahr bringen. So ist wenig überraschend, dass sich ausgerechnet im Surferparadies Kalifornien eine Gruppe Wassersportler:innen zusammengefunden hat, die sich seit 1984 diesem Thema widmet. (mehr …)

Im vergangenen Jahr nahmen wir, die Klasse 10a, an einem Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teil. Unsere Aufgabe war es zwei Zeitungsseiten zum Thema „Ziviler Ungehorsam für den Klimaschutz: Wie weit darf Protest gehen?“ zu gestalten. Wir schrieben jedoch nicht nur Artikel, schließlich gehört zu einer richtigen Zeitung noch viel mehr, wie zum Beispiel interessante Interviews, Karikaturen und Leserbriefe. Auch das Layout und die Schlussredaktion ist ein wichtiger Bestandteil, um eine qualitativ hochwertige Zeitung zu schaffen. Und das ist uns auch gelungen, denn wir haben einen Geldpreis von 150€ gewonnen.

Text: Julian Lewin, 10a
Foto: S. Kout

                                                                                                                  

Das spanische Sprichwort möchte zum Ausdruck bringen, dass eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung stets auch mit dem seelischen Wohlbefinden einhergeht. Dass sich unsere Schülerinnen und Schüler mit dem Thema gesunde Ernährung beschäftigen, ist dabei nicht nur für die Schulfächer wie Biologie und Sport wünschenswert, sondern auch gewinnbringend für den Sprachenunterricht. Einen sinnvollen Anknüpfungspunkt in den Bereich Kulinarik bot hierbei unsere aktuelle Einheit über das Andenland Peru. (mehr …)

– Es berichten Marion Leibert, Klassen- und Deutschlehrerin der 7c, und vor allem Ida Giedke –

Im Rahmen der Theaterkooperation des DBGs mit dem Nationaltheater Mannheim unternahm die Klasse 7c einen Theaterbesuch mit anschließendem Nachgespräch. Im Stück „Lügen üben“ ging es darum, dass Wahrheit immer auch eine Frage der Perspektive ist, Unglaubliches nicht immer gelogen sein muss und trotzdem Ehrlichkeit meistens der Lüge vorzuziehen ist.
Hier der Eindruck einer theaterbegeisterten Schülerin:
Am Mittwoch, den 20. März 2024, besuchte die 7c des DBGs Eppelheim das Werkhaus des Nationaltheaters Mannheim. Nach eineinhalb Stunden Unterricht liefen alle zusammen zur Jakobsgasse und wir fuhren mit Frau Leibert, Frau Rothfuß und der Referendarin Frau Zervopoulou-Volk mit der Straßenbahn zum Collini-Center-Mannheim.
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Es war schon ein ganz besonderer Workshop, den die Schüler und Schülerinnen des Musikprofils Klasse 8 und Klasse 10 zusammen mit ihren Musiklehrerinnen Gudrun Rahn und Birgit Hatzfeld erleben durften: Trommeln mit echten Profis.
Im Rahmen des Heidelberger Frühling Musikfestivals kamen die Künstlerin Vanessa Porter und der Künstler Emil Kuyumcuyan (Percussion) am 21.3. ins Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium nach Eppelheim, um junge Menschen für Rhythmus und für ihre Instrumente zu begeistern. Organisiert wurde das Ganze durch Frau Spohr vom Theater Heidelberg, die auch selbst bei den Workshops dabei war, begleitet von zwei Classic Scouts. Diese berichteten zu Beginn auch kurz über ihre Arbeit als Scouts im Rahmen des Heidelberger Frühlings, aber auch darüber hinaus.
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