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Das DBG stellt sich vor (Video)


Vorankündigung Mittelstufen-Theater-AG
Krimi-Diner am DBG!
Eppelheim. Ein Krimi verspricht doch einiges an Spannung – auch dann, wenn es
sich um einen alten Schinken von Agatha Christie handelt? In dem vier Mörder und
vier Schnüffler im Haus eines reichen Dandys um einen Diner-Tisch sitzen? In dem
Bridge gespielt wird? Und das Hausmeister-Team bei der Lösung des Falls immer
wieder einiges durcheinander bringt? Lassen Sie sich überraschen, aber vor allem:
Helfen Sie selbst bei der Lösung des Falls mit! Bei diesem Mord – und ja, es wird
einen Mord geben – können Sie Ihre eigenen Schnüffler-Qualitäten testen und ein
Krimi-Diner der besonderen Sorte erleben. Nur am Sonntag, den 18. Juni um 16 Uhr
in der Aula.

Das Abendkonzert im DBG verzauberte mit vielen Melodien

Die Freude, wieder musizieren zu dürfen, war allen Interpreten bei dem großen Abendkonzert im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG) anzumerken. Geboten war ein bunter Strauß an Melodien, den die Musikfachschaft unter Leitung von Musiklehrerin Birgit Hatzfeld mit viel Engagement arrangiert hatte. Das Foyer war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Publikum belohnte die vielfältigen musikalischen Beiträge mit brandendem Applaus. Moderiert wurde die Soirée von Chiara Schmitt und Jasmine Schubardt (beide 8c), die Technik-AG unter Ägide von Leonard Kraus (Kursstufe 2) sorgte für guten Sound.

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KS1-Leistungskurs Kunst und Oskar Wolter machen beim trinationalen Architekturwettbewerb „Oscar“ den ERSTEN PLATZ!

Was für eine Freude! Die aufwändige Arbeit war nicht umsonst! Die diesjährigen Bedingungen legten fest, dass ein Architekturmodell aus den Materialien Stroh, Erde und Holz bestehen muss. Die Funktion des Gebäudes wie auch die Technik durften die Schüler:innen selbst festlegen. So entstand ein Einfamilienhaus an der Klippe. (mehr …)

KS1-Kunstleistungskurs und ein paar Impressionen von der art
Am 5. Mai 2023 tauchten wir in eine illustre Kunstwelt ein, mischten uns unter Künstler, Galeristen und die zahlreichen, kunstaffinen Besucher. 207 Galerien aus 15 Ländern und über 40.000 Kunstsammelnde und -interessierte waren da. Die art KA ist ein viertägiges Ereignis, das schon zum 20. Mal ein Feuerwerk an diversen Artefakten (Plastiken, Malereien, Fotografien, etc.,etc.,etc.) „abfackelt“. Es löste in uns Staunen, Bewunderung, Irritationen, Fragen, Gedanken aus. Lustig fanden wir eine fast 20.000 € teure, angeschnittene Salatgurke aus Eisen. Sie soll das Selbstporträt des Künstlers Erwin Wurm sein. Vivi fand es „cool“, die Vielfalt an verschiedensten Kunstrichtungen, Stilen und Techniken geballt an einem Ort zu sehen. Madlin war davon beeindruckt, dass auch die Künstler persönlich anwesend waren. So ganz selbstverständlich ließen sie sich auf Gespräche mit den Besuchern ein. Lilli erinnert sich gerne an die großformatigen Landschaftsmalereien, in die „sie sich hineinversetzen“ konnte. Benjamin verstörten die „überzogenen Preise“ für das, was er nicht unbedingt als Kunst bezeichnet hätte.

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Vom 27. bis 31. März 2023 sind wir, die diesjährigen Französischgruppen der 9. Klassen, nach Paris gefahren.

Da der Austausch dieses Jahr nicht stattfinden konnte, wurde diese Ersatzfahrt organisiert, an welcher dann natürlich alle teilnehmen wollten, deshalb waren wir auch eine wirklich große Gruppe (51 SuS).

Nichtsdestotrotz haben wir viele Erfahrungen gemacht und einiges über das Großstadtleben und Frankreich gelernt.

Hier einige Beispiele:

Verkehrssysteme werden überbewertet, rote Ampeln sind nur eine Empfehlung und wagt es nicht zu versuchen an der Kasse Englisch zu sprechen.

Das sind nur ein paar der wesentlichen Dingen, die uns allen wahrscheinlich in Erinnerung bleiben werden.

Am Tag der Anreise sind wir viermal mit dem Bus um unser Hotel gefahren, da es keine Parkmöglichkeit für unseren Bus gab und haben dann, zumindest gefühlt, ungefähr eine Stunde vor dem Hotel gewartet, da es Probleme beim Einchecken gab.

Am späten Nachmittag haben wir uns nach Montmartre und Sacré Cœur aufgemacht, von wo aus man einen tollen Ausblick über ganz Paris hat und so konnten wir auch den Eiffelturm aus der Ferne bei Sonnenuntergang sehen, die beeindruckende Kirche Sacré Cœur aus der Nähe betrachten und in das malerische Viertel Montmartre eintauchen.

Der erste Eindruck von Paris hätte nicht besser sein können! (mehr …)

 

Begleitende Französischlehrerinnen: Sarah Bouzidi und Sabine Kröger

und  Nicole Gußmann als weitere begleitende Lehrerin       

 

 

 

 

Foto: N. Gußmann

Einige Schülerkommentare:

 La ville

La ville est très jolie parce qu’il y a beaucoup de vieilles choses

La cathédrale est très grande et très jolie

La ville m’a plu parce que les maisons ont une belle architecture.                           etc.

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