Neue Schule, neues Glück

Neue Schule, neues Glück

121 Sextaner wurden am DBG feierlich eingeschult

(uf) Gespannt betraten am ersten Mittwoch im neuen Schuljahr 121 junge Schüler mit ihren Eltern das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG), um hier ihren ersten Schultag an der weiterführenden Schule zu verbringen. In vier aufeinanderfolgenden Aufnahmefeiern, die von Unterstufenkoordinatorin Melanie Zweig federführend vorbereitet worden waren, wurden die Sextaner in der Aula klassenweise von Schulleiter Thomas Becker begrüßt. Mitglieder der Band-AG umrahmten dies mit musikalischen Beiträgen. Anschließend erhielten die frischgebackenen Gymnasiasten eine Sonnenblume vom Elternbeirat und durften dann mit ihren Klassenlehrern in ihr Klassenzimmer gehen, wo sie sich mit Spielen gegenseitig kennenlernten. Währenddessen erhielten die Eltern wichtige Informationen vom Elternbeirat und Freundeskreis der Schule. Beim gemeinsamen anschließenden Umtrunk hatten auch die Eltern Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

An den folgenden zwei Tagen konnte man im Schulgebäude immer wieder Gruppen von Fünftklässlern sichten, die gemeinsam mit ihren Paten aus der 10. Jahrgangsstufe während einer Rallye ihre neue Schulheimat erkundeten. Auf ihrem Weg durch die Unterstufe soll die Schüler jeweils ein Klassenmotto begleiten, das sich die Klassenleitungen ausgedacht hatten: Bei der 5a lautet es „Von A bis A. Von Aufnahmefeier bis Abitur“, die 5b steigt gemeinsam auf einer Leiter nach oben, mit dem lateinischen Spruch „E pluribus unum“ (frei übersetzt „wir sind verschiedene Persönlichkeiten und bilden eine Einheit“) versammelt sich die 5c unter einem Regenbogen und die 5d wandert gemeinsam mit einem Schuh in die Zukunft.

Alle frisch Eingeschulten sind nun gespannt auf die neuen Fächer und Lehrer, die ab der zweiten Schulwoche auf sie warten. Als weiteres Highlight steht Anfang Oktober das vom Freundeskreis veranstaltete Grillfest an, bei dem sich alle Schüler, Eltern und Lehrer der 5. Klassen noch besser kennenlernen können.

Text: Uta Fink

Foto: Angelika Hoffleit