Wer freut sich nicht über einen lieben Gruß im Briefkasten? In Zeiten von Corona fühlen sich viele zuhause abgeschirmt, ohne Freunde, allein. Aus diesem Grund haben die Schülerinnen und Schüler von ihren Religions- und Ethiklehrern in den vergangenen Wochen die Aufgabe bekommen, kleine Aufmunterungen zu schreiben oder zu basteln – für die Menschen, die ihnen wichtig sind oder die gerade besonders belastet sind.
Es wurden Postkarten, Briefe und Plakate für die Großeltern gestaltet oder Glückssteine bemalt und der besten Freundin in den Briefkasten geworfen. Andere haben Freundschaftsbändchen geknotet und der Mama geschenkt, weil sie derzeit so viel arbeiten muss. Eine Auswahl der „Mutmacher“ dürfen wir hier zeigen. Vielen Dank allen, die sich beteiligt haben. Vielleicht ist die eine oder andere Idee eine Inspiration für andere, auch einen Gruß an jemanden abzuschicken.
Weitere Impulse zum Nachdenken und Mitmachen finden sich für die ganze Schulgemeinschaft bis zum Schuljahresende immer mittwochs neu eingestellt in Moodle unter dem Ordner „Zwischentöne“. Wir freuen uns über alle Rückmeldungen von euch!
Briefe und Bilder von Schülerinnen und Schülern an Großeltern, Freunde und Familie in der Coronazeit
Text: Lotte Emslander, Verena Krebs